Tipps & Tricks

Deine Fragen
... unsere Antworten!

Fragen rund um das Thema Gassigehen, beantworten wir dir hier. Sie sollten dir als Orientierung dienen.

Du hast dich für einen Welpen entschieden – wunderbar! Das ist der Beginn einer phantastischen Partnerschaft. Im Gegensatz zu einem erwachsenen Hund gibt es einiges zusätzlich zu beachten. Sei bereit in den ersten Monaten eine gute Portion Zeit in die Beziehung zu investieren.
Es sind nur ein paar Regel – diese findest du auch in der GoGassi App – zu befolgen. Dein neuer Liebling wird es dir mit Gesundheit und viel Liebe danken!

  • Lass deinen kleinen Liebling in den ersten Monaten nicht lange alleine. Behalte ihn im Auge. Du bist jetzt sein neues Rudel, seine neue Familie!
  • Gehe anfangs lieber öfter raus. Alle 30 bis 60 Minuten. Nach einem seiner Schläfchen ist ein guter Moment kurz raus zu gehen.
  • Gehe nicht zu lang! Im 1. Lebensmonat sind 5 Minuten völlig ausreichend.
  • Steigere die Belastung behutsam. Als Faustregel gilt: Jeden Monat um 5 Minuten.
  • Dein Welpe sollte keine Treppen steigen! Trage ihn während seiner Welpenzeit immer die Treppe herauf und herunter.
  • Welpenschule ist perfekt für deinen kleinen Wuffi. Spielen mit Gleichaltrigen ist erlaubt – aber Vorsicht bei größeren Hunden.
  • Achte darauf, dass Kleinkinder nicht ganz so „dolle“ mit ihrem neuen Spielgefährten toben und spielen.
  • Kein Radfahren! Es sei denn, dein Hund fährt im Körbchen mit.
Der Kleine muss anfangs stündlich raus damit er stubenrein wird. Behalte ihn im Auge, wenn er nach einem Schläfchen wach wird. Wirkt er unruhig, schnappt ihn dir und ab nach draußen, so wird er ganz schnell stubenrein. Bitte stupst ihn nicht mit der Schnauze in sein Pipi …so etwas kann man leider noch immer als erzieherische Maßnahme im Internet lesen. Das bringt nichts und ist für den Kleinen nicht wirklich angenehm. Mit der Zeit werden die Abstände, wo dein Welpe raus muss immer länger.
Vermeide in den ersten Lebensmonaten lange Spaziergänge und überfordere deinen kleinen Liebling nicht. Das gilt insbesondere bei sehr hohen Temperaturen im Sommer. Achtung: Solltest du nicht ebenerdig wohnen, dann trage deinen Liebling in den ersten Monaten besser die Stufen herunter oder herauf. Da die Knochen, Bänder und Gelenke noch wachsen und ziemlich weich sind drohen durch das ständige Treppensteigen, bleibende Ellenbogen- oder Hüftschäden (ED/HD).

Auf öffentlichen Straßen und Plätzen dürfen Kinder erst ab einem gewissen Alter mit dem Hund gehen. Nach der Deutschen Straßenverkehrsordnung, dürfen Kinder unter 14 Jahren keinen Hund an der Leine führen. Das gilt auch für sehr gut erzogene Hunde, denn auch sie könnten beim Gassi gehen unvorhersehbar reagieren.

Als Welpe muss dein kleiner Liebling erst noch lernen an der Leine zu laufen. Hat der Züchter den Hund noch nicht mit der Leine vertraut gemacht ist Geduld gefragt. Durch positive Bestärkung und Belohnung (Leckerli) kannst du deinen kleinen Wuffi auf den rechten Pfad bringen.
Achtung: Er darf keinen Erfolg beim Ziehen haben. Folge dem Hund nicht, wenn er zieht. Nicht beim Schnuppern und auch nicht, wenn er sein Geschäft erledigen muss. Das Ziel muss es sein, dass die Leine niemals beim Gehen auf Zug ist. Übung macht den Meister. Das gilt für deinen Hund und für dich. Auf längeren Spaziergängen kannst du das Training immer mal wieder wiederholen. Ein Hundetrainer oder eine Hundeschule kann dich dabei optimal unterstützen.

Unsere Hunde haben ihr Fressen auf zweimal am Tag immer nach den Spaziergängen bekommen. Die Fütterungszeit nach dem Spaziergang zu legen, senkt das Risiko einer Magendrehung – kann diese allerdings nicht immer ausschließen. Eine Magendrehung ist lebensbedrohlich und muss sofort behandelt werden.
Während des Fressens sollten die Hunde in Ruhe gelassen werden. Wenn man mehr als einen Hund gleichzeitig füttert, sollte genug Platz zwischen den Futterstellen sein – sonst kann es schnell zu einem Wettfressen kommen und der Gewinner meint dann als Belohnung gleich beim Verlierer mitfressen zu können. Außer Reichweite von Artgenossen, anderen Haustieren und Kleinkinder hat der Hund die Ruhe in seinem Tempo zu fressen. Dabei frisst jeder Hund anders: Unser Labi schlingt seine Portion geradezu herunter. Unser Terrier Mischling ist da eher der Genießer und hat auch gerne mal etwas stehen gelassen. Dann haben wir das Fressen in Sicherheit gebracht damit unser Labi keinen ungeplanten Nachschlag bekommt … ich weiß, wir sind echte Spielverderber! Hunde sind Gewohnheitstiere. Ideal ist es, die einmal festgelegten Fütterungszeiten beizubehalten. Sonderfall: Welpen müssen mehrmals Tag gefüttert werden. Am besten ihr haltet Euch an die Empfehlungen des Züchters.

Das Belohnungssystem „Leckerli“ kann sehr gut funktionieren, um dem Hund einige nützliche Kommandos beizubringen. Wir beobachten aber häufig einen viel zu inflationären Einsatz von Leckerlis. Es sollte etwas Besonderes bleiben. Einmal niedlich gucken… zack Leckerli, ist nicht der richtige Weg. Als Belohnung auch mal ordentlich knuddeln und mit heller Stimme überschwänglich loben, wer noch keinen Hund hatte, denkt jetzt wir haben einen Knall, funktioniert aber auch sehr gut.
Wenn unser Labi ein Leckerli wollte, brachte er als Bestechung einen Ball mit. So funktioniert das mit dem Leckerli auch andersherum!
Vorsicht bei der Welpenerziehung mit Leckerli-Belohnung. Hier solltest du die Menge der Leckerlies in die Tageskalorienmenge mit einbeziehen. Sonst hast du ganz schnell einen übergewichtigen Welpen.

Trainiere nicht, wenn dein Hund abgelenkt (andere Hunde) oder unkonzentriert (überdreht oder zu müde) ist. Oder gerade seine Hauptmahlzeit bekommen hat. Der Hund sollte sich auf das Üben wirklich einlassen. Der beste Zeitpunkt ist, wenn sich dein Hund gelöst hat, er gespielt hat und sich ein wenig ausgetobt hat.
Denke daran den Hund erst mit einem Leckerli zu belohnen, wenn er das Kommando vollständig ausgeführt hat. Wiederhole das Kommando nicht (ständig). Halte das Leckerli beim Üben nicht in der Hand, vielmehr sollte man das Leckerli wie durch ein Wunder hervorzaubern. Das Leckerli in der Hand, kann deinen Hund ganz schön ablenken, denn dein Wuffi kann super-gut riechen.

Natürlich gibt es Rassen, die bei Regen, Kälte oder Dunkelheit nicht so gerne raus gehen. Auch ältere Hunde wollen nicht mehr zu jederzeit und jedem Wetter raus. Alle unsere „adulten“ Hunde (Boxer, Labrador, Mischlinge klein und groß) wollten immer raus! Es war nie ein gutes Zeichen, wenn einer unserer Lieblinge nicht spontan und freiwillig Gassi gehen wollte. Meist fühlte sich der Hund dann unwohl, hatte „irgendwas“ beim letzten Spaziergang gefressen oder war ernsthaft krank. Wenn du dir unsicher bist, rufe den Züchter an und frage einfach nach, wie sich die Hunde bei ihm verhalten oder konsultiere einen Tierarzt.

Gegen Zecken gibt es viele Mittel. Einige bekommt man beim Tierarzt und im Tierhandel. Vieles davon ist Chemie und wird dem Hund direkt oder über die Haut verabreicht. Wir haben ganz gute Erfahrungen mit einem natürlichen Heilmittel gemacht: Schwarzkümmelöl.
Das Öl wird über das Futter oder Trinkwasser verabreicht. Es sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Solltest du dir nicht sicher sein dann frag bei deinem Tierarzt nach. Er kann dir genau auf deinen Liebling zugeschnittene Angaben zu Anwendung und Dosierung machen.
Achtung: Teilen sich Katzen das Zuhause mit deinem Hund – sei bitte vorsichtig. Für Katzen ist die Anwendung von Schwarzkümmelöl gegen Zecken und Flöhe nicht geeignet! Katzen fehlt das Enzym zum Abbau der im Öl enthaltenen Pflanzenstoffe — so kann es bei ihnen zu Vergiftungen und Leberschäden kommen!

Dein Hund durchläuft etwa im Alter von 7 bis 12 Monaten seine Pflegeljahre, je nach Rasse und Geschlecht. Hier braucht es starke Nerven und ein konsequentes Handeln ohne zu „überziehen“! Die gute Nachricht: Alles geht vorüber …

Deine Hündin ist für ca. drei Wochen — meist im Herbst und Frühjahr — läufig. In dieser Zeit riecht sie für Rüden unwiderstehlich. Hier heißt es gut aufpassen und lieber öfter an der Leine führen als vielleicht üblich. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wenn sich zwei Paarungswillige gefunden haben es wirklich sehr schnell gehen kann und du kannst deine „Kleine“ ca. 2 Monate später „Mama“ nennen.

Ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Die genauen Bestimmungen erfahrt ihr bei eurem Stadt- oder Gemeindeamt und im Internet.
Wozu muss ich den Hund überhaupt anleinen? Zuallererst trägt es zur Sicherheit deines eigenen Hundes bei. So kann er nicht einfach auf die Straße laufen und verletzt werden. Auch Streitigkeiten zwischen anderen Vierbeinern werden verhindert. Zum anderen fühlen sich einige Mitmenschen von Hunden irritiert z. B. die junge Mutter mit ihrem kleinen Kind an der Hand. Sie kann ja unmöglich wissen, dass dein Hund natürlich total lieb ist … und nur spielen will! Aber auch hierbei könnte das Kind Angst bekommen, stürzen und sich verletzen. Nimm Rücksicht auf deine Mitmenschen, so können wir alle entspannt die Natur genießen.
In den meisten deutschen Wäldern und Naturschutzgebieten ist das Anleinen während der Brut- und Setzzeit von Wildtieren vorgeschrieben. Diese ist ungefähr von Anfang April bis Mitte Juli. Solltest du dich nicht an die Vorschriften halten, drohen Verwarnungen bis hin zu Bußgeldern. In einigen Jagdrevieren (Bayern) ist es Jägern erlaubt, jagende Hunde zu erschießen!
Typische Orte für grundsätzliche Leinenpflicht sind: Öffentliche Grünanlagen, Fußgängerzonen, Menschenansammlungen, Haltestellen und Sportplätze und einige mehr.

Ganz gleich, ob du einen großen oder kleinen Hund hast, am besten führst du ihn langsam an die Bewegung heran. Fang mit kurzen Spaziergängen im langsamen Tempo an. Hat sich dein Hund daran gewöhnt, kannst du dazu übergehen, die Zeit, das Tempo und die Entfernung eurer GoGassi-Routen zu steigern. Weiche Böden wie Erde, Sand oder Gras sind ideal für die Pfoten und Gelenke deines Hundes.
Auf längere Wanderungen solltest du deinen Liebling erst nach seiner Welpenzeit mitnehmen. Und auch hierbei gilt: Langsam anfangen und dann im angemessenen Maße steigern!

Das solltest du bei jedem Spaziergang dabeihaben: Leine, Leckerlis, Kottüten, Hundespielzeug und ein Handtuch im Auto, um den Hund grob sauber zu machen. Immer wieder eine super Erfahrung, wenn der nasse Hund sich im Auto schüttelt. Dann brauch man das Handtuch auch für den Innenraum des Wagens.
Bei längeren Spaziergängen: Napf und Wasser nicht vergessen!

Da Hunde recht schnell begreifen, welcher Weg wieder nach Hause führt, kann man sich auch einfach ganz grob daran orientieren, dass der Hund genug Bewegung hat, wenn er von sich aus, den Rückweg antritt. Solche Signale sollten von Herrschen und Frauchen nicht ignoriert werden. Denn wer seinen kleinen Liebling, der offenkundig genügend Auslauf gehabt hat, zum Weitermarschieren nötigt, schadet unter Umständen der Gesundheit des Hundes.

Vorsicht vor zu anstrengenden und intensiven GoGassi-Runden vor allem bei jungen Hunden. Der Hund ist ein Rudeltier und möchte natürlich immer bei seinem Rudel bleiben. So kann dein Wuffi aus reiner Zuneigung zu dir sich auch mal schnell überanstrengen. Gerade bei sehr sportlichen Hundehaltern, die glauben jetzt einen optimalen Sportkameraden gefunden zu haben besteht die Gefahr anfangs zu viel zu machen – was der Gesundheit des Hundes schaden kann. Natürlich ist das von Rasse zu Rasse unterschiedlich.
Führe deinen Liebling langsam an die große Tour. Dauerhaft kann ein Hund sehr gut im Trab weite Strecken meistern. Vorsicht aber, wenn du mit dem Fahrrad oder Inline-Skatern unterwegs bist. Hier muss der Hund meist in den Galopp gehen. Das wäre wie, wenn wir „dauer-sprinten“. Für derartige sportliche Unternehmungen hole dir das OK vom Tierarzt. Für kleinere Hunderassen oder sehr junge Hunde (Welpenzeit) verbieten sich zu intensive GoGassi-Runden komplett. Selbstverständlich sollten auch ältere und kranke Tiere nicht genötigt werden, dem allzu sportlichen Besitzer auf Schritt und Tritt zu folgen.

Als erstes sollte dein Hund lernen neben dem Rad zu laufen. Alles ist neu — nehmt euch die Zeit. Wenn du dich erinnerst, hast auch du das Fahrradfahren nicht über Nacht gelernt. Dann sollte dein Hund unbedingt ausgewachsen (adult) sein. Ist er das nicht, kann die Belastung zu bleibenden Schäden des Bewegungsapparats führen! Ist dein Hund nicht ans Fahrrad gewöhnt, kann es auch für dich gefährlich werden.
Grundsätzlich ist auch nicht jede Hunderasse für das Laufen am Fahrrad „gemacht“. Schwere Hunde z.B. einige Schaulinien, sollten nicht am Rad laufen. Hier kann es sehr schnell zu Überforderungen kommen — das gilt ganz besonders im Sommer.
Wie bereits geschildert sind für Welpen Radtouren, langes Joggen und Treppensteigen ohnehin tabu. Denn, bis der Hund ausgewachsen ist, ist das Skelett eines Hundes noch im Wachstum und die Knochen sind sehr weich. Große (z.B. Schäferhunde) und ganz große Hund (z.B. Deutsche Doggen) brauchen länger um als „ausgewachsen“ zu gelten.

Regen oder Schnee stört die meisten Hunde nicht im Geringsten. Hunderassen ohne Unterwolle, wie zum Beispiel Havaneser, sollten bei Minusgraden jedoch durch einen Hundemantel gewärmt werden. Frage einfach beim Züchter nach, welcher Schutz notwendig ist.

Unsere Hunde haben immer sehr viel geschlafen. Nachts sowieso, aber auch tagsüber haben sie sich großzügige Ruhepausen gegönnt. Ich weiß noch, wie erstaunt ich am Anfang war, wie lange unsere Labradorhündin geschlafen hat. Unsere Hunde hatten immer ihren ganz eigenen Platz. Das kann ein Hundekorb oder nur eine Decke neben der Couch sein. Wir haben immer darauf geachtet, dass die Hundeplätze in unserer Nähe waren. Als Rudeltier möchte der Hund beim Rudel, sprich bei der Familie sein. Unser Mischling hatte allerdings eine andere Vorstellung, er hat sich jeden Abend in den Flur auf die blanken Fliesen gelegt und war davon nicht abzubringen.

Der Hund braucht seinen eigenen festen Platz, wo er in Ruhe fressen kann. Bei zwei oder mehr Hunden gilt das ganz besonderes. Wir haben darauf geachtet, dass zwischen den Hunden ausreichend Platz ist — am besten sie sehen sich nicht — damit das Fressen nicht zum Wettfressen wird!
Der ideale Zeitpunkt ist nach dem Spaziergang gehen. Für erwachsene Hunde kann das morgens und mittags sein, wenn man zweimal füttern möchte oder nur mittags, wenn der Hund nur einmal Fressen bekommt.
Welpen bekommen öfter kleinere Mengen zu fressen. Am besten du erkundigst dich beim Züchter oder Tierarzt.

Neue Wege oder Routen sorgen nicht nur beim Menschen für Abwechslung, sondern auch bei seinem besten Freund. Neue Wege zu entdecken, neue Gerüche wahrnehmen: Hunde lieben das! Am besten ihr probiert regelmäßig neue Strecken aus, so wird es dir und deinem Hund nicht langweilig.

Machst du mit deinem Hund in Deutschland Urlaub, solltest du dich über eine eventuelle Leinenpflicht am Zielort erkundigen. Das gilt ebenso fürs Ausland.
Halte dich am besten an die geltenden Vorschriften. Bei Nichteinhaltung drohen Verwarnungen bis hin zu Bußgeldern. In bayerischen Jagdrevieren ist es Jägern zudem erlaubt, jagende Hunde zu erschießen.

Wir — sind Ulrike und Steffen, Gründer und Entwickler der GoGassi App. Wir haben unser ganzes Leben Hunde an unserer Seite. Die Grundmotivation für diese App war es, das Leben des besten vierbeinigen Freundes in unseren modernen und oftmals hektischen Zeiten einfacher, planbarer und damit auch ein bisschen besser zu machen. Mit der GoGassi App bekommen unsere Lieblinge endlich den Platz in unseren durchgeplanten Leben, den sie auch verdienen. Wegen keinem „wichtigen“ Termin mehr muss der kleine Wuffi zu Hause sich sein Geschäft im wahrsten Sinne verkneifen. Aber neben der Organisation der Termine war uns wichtig, dass mit den Hunden auch artgerecht und gesund umgegangen wird. Viel zu oft sind uns Welpen mit ihren stolzen Besitzern viel zu weit vom Parkplatz entfernt begegnet. Oder Golden Retriever überholten uns schwerfällig und doch gehorsam im Hochsommer neben Herrchen auf dem Fahrrad. Wir sind uns sicher die Besitzer wussten es oft nicht besser und waren für den einen oder anderen Hinweis oft dankbar.
Die GoGassi App möchte für Hunde vieles besser machen. Doch wir stehen mit der Version 1.0 ganz am Anfang und haben zum Wohle der Hunde noch ganz viel vor. Wir wären glücklich, wenn dir die App gefällt und sie dir den Alltag mit deinem besten Freund einfacher machen kann. Teile deine Erfahrung mit uns, empfehle uns weiter und habt noch gemeinsam viel Spaß!

P.S. Unsere Tipps und Tricks sind persönliche Erfahrungen und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit – das können und wollen wir nicht! Auch beziehen sich die Schwerpunkte der Themen immer auf das Spazierengehen. Sollte euch etwas fehlen oder ihr einen Sachverhalt ganz anders einschätzt, dann schreibt uns einfach. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen! Auch wir lernen jeden Tag mit und durch unsere Hunde dazu.